Infizierungen nehmen zu
Trotz hoher Sicherheitsstandards haben Infizierungen durch Schadsoftware in den letzten Monaten in deutschen Unternehmen dramatisch zugenommen. Dadurch ist großer Schaden entstanden. Besonders die Produkte von Microsoft-Office sind einem hohen Risiko ausgesetzt. Denn Cyber-Kriminelle nutzen Schwachstellen oder unsichere Konfigurationen von Funktionen der Software, um mit einfachen Mitteln Schadsoftware zu verbreiten. Unter anderem sind gängige Angriffswege die Makro-Funktion in Word-Dokumenten oder aktive HTML-Anzeigen in E-Mail-Programmen. Insbesondere warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) vor der Schadsoftware-Variante Emotet >>
Die sichere Konfiguration von Microsoft-Office-Produkten
Um die Angriffsfläche zu reduzieren entwickelte und veröffentlichte das BSI Empfehlungen für die sichere Konfiguration von Microsoft-Office-Produkten. Dazu gibt eine Reihe von Sicherheitsempfehlungen für eine sichere Konfiguration von Microsoft Office 2013/2016/2019.
„Die Empfehlungen richten sich an mittelgroße bis große Organisationen, in denen die Endsysteme mit Gruppenrichtlinien in einer Active Directory-Umgebung verwaltet werden. Die dahinterliegenden Sicherheitsprinzipien gelten gleichermaßen für kleine Organisationen und Privatanwender.“, lautet es auf der offiziellen Website des BSI.
Der richtige Partner
Die Empfehlungen können ohne zusätzliche Produkte und mit geringem Aufwand durchgeführt werden. Dennoch empfehlen wir, die Konfigurationen nicht selbstständig durchzuführen.
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