That's IT
Softwarearchitektur
Die Softwarearchitektur bildet die Grundlage einer erfolgreichen Softwarelösung. Ihre Flexibilität folgt dem Design-Motto „Form follows Function“, denn die individuellen Anforderungen bestimmen die Struktur der Lösung. Wichtige Eingangsfaktoren sind der zukünftige Betrieb (Inhouse, Remote, Weblösung oder Cloud) und die erwarteten Mengengerüste und Userzahlen. Dazu bestimmen die Anforderungen an Performance und Anwenderoberfläche und der Bedarf von Schnittstellen zu anderen SW-Lösungen und Backendsystemen die Zielarchitektur. Mit einem modularen Aufbau der Softwarekomponenten ergibt sich fast von selbst eine hohe Wiederverwendbarkeit. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil, den wir bereits in der SW-Architektur mitdenken, sind Unittests und deren Integration in das SW-Entwicklungsprojekt. Die m.a.x. it konzipiert eine maßgeschneiderte und leistungsfähige Softwarearchitektur, die ideal harmoniert und zugleich nachhaltig wie auch flexibel ist. Damit ist ein gutes Fundament gelegt, das die Wertschöpfung einer Software über den gesamten Application Lifecycle gewährleistet.
Im Kontext zur Systemlandschaft entstehen so anspruchsvolle und sichere Anwendungen, die mit modernen Technologien wie Mehrschicht-Architekturen, Webservices oder Microservices umgesetzt werden. Passende Cloud-Entwicklung und geeignete Frameworks zur Software-Entwicklung prägen eine Softwarearchitektur, die zeitgemäß und offen bleibt, beispielsweise für die Integration von Standard-Software.
Nachgefragt:
Softwarearchitektur
Welchen Vorteil bietet mir eine zeitgemäße Softwarearchitektur und warum sollte ich mir darüber Gedanken machen?
Die Softwarearchitektur ist die Basis für eine erfolgreiche Softwarelösungen. Damit wird die Softwarelösung stabiler laufen, intuitiver zu bedienen und skalierbarer einzusetzen sein. In der Konsequenz ist das Gesamtsystem wartungsfreundlicher, was Ressourcen und Betriebskosten einspart.
Wofür brauche ich Webservices? Was ist deren Vorteil?
Für den automatisierten Datenaustausch zwischen Systemen werden heutzutage Webservices eingesetzt. Damit werden Datenabfragen und der Informationsaustausch zwischen Softwaresystemen klar geregelt und standardisiert. Webservices sind mehrfach nutzbar und eben nicht proprietär nur auf einen Anwendungsfall ausgelegt. Mit Webservices erhöht sich die Interoperabilität deutlich und es gelingt ein modularer Aufbau der Gesamtlösung, der sowohl geringere Wechselwirkungen als auch eine bessere Austauschfähigkeit bei Änderungen hat.
Kann ich mit der Softwarelösung dann später einfach in die Cloud?
Wir achten darauf, dass die Softwarelösung auf Basis von Webservices und Microservice-Architekturen „cloud-ready“ aufgebaut ist – damit ist der Weg in die Cloud einfach per Lift&Shift umsetzbar.
Sie brauchen eine Softwarelösung oder Hilfe bei der Planung?
„Die Frage ist nicht, ob Webservices- und Microservices-Strukturen richtig sind, sondern vielmehr, dass eine erfolgreiche Softwarearchitektur als Infrastruktur flexibel und modular aufgebaut und programmiert sein muss, damit die Anpassung, Erweiterung oder auch das Entwickeln gänzlich neuer SW-Module weiterhin beherrschbare Aufgabenstellungen bleiben.“